Funkrufname: | Florian Elchesheim 43 |
Fahrgestell: | MAN |
Aufbau: | Schlingmann |
Gewicht: | 12 t |
Besatzung: | 1+8 (9) |
Baujahr: | 2014 |
Wassertank: | 1.600 Liter |
Das HLF 10 ist bei allen Einsätzen (Bootseinsätze ausgenommen), das erstausrückende Fahrzeug. Ein Maschinist fährt und bedient das Fahrzeug. Der Gruppenführer führt seine Mannschaft die aus bis zu neun Einsatzkräften besteht. Bis zu vier Atemschutzgeräteträger können sich auf der Anfahrt gleichzeitig ausrüsten. Neben Brandeinsätzen, wird das HLF besonders bei Technischen Hilfeleistungseinsätzen benötigt.
Funkrufname: | Florian Elchesheim 21 |
Fahrgestell: | Mercedes |
Aufbau: | Metz |
Gewicht: | 7,5 t |
Besatzung: | 1+2 (3) |
Baujahr: | 1981 |
Wassertank: | 1.800 Liter |
Das TLF 8/18 kommt hauptsächlich bei Brandeinsätzen in schwer befahrbaren Umgebungen wie Wald und Wiesen zum Einsatz. Durch seine Geländegängigkeit und das Allradfahrgestell erreicht das Fahrzeug auch die schwierigsten Örtlichkeiten. Darüber hinaus dient es als Zugfahrzeug für unser Rettungsboot. Das TLF ist mit einem Maschinisten sowie einem Trupp besetzt.
Funkrufname: | Florian Elchesheim 19 |
Fahrgestell: | Ford |
Aufbau: | Schäfer |
Gewicht: | 3,5 t |
Besatzung: | 1+7 (8) |
Baujahr: | 2016 |
Besonderheit: | Transport Rollcontainer |
Der MTW dient zum Transport von zusätzlichem Personal oder auch von Rollcontainern an die Einsatzstellen. Rollcontainer werden beispielsweise bei Ölunfällen oder auch bei Wasserschäden in Gebäuden, als Ergängzung zum HLF, benötigt. Des Weiteren wird der MTW für Fortbildungen, Besprechungen oder als Führungsfahrzeug bei Einsätzen verwendet. Durch die Anhängerkupplung können zudem verschiedene Hänger transportiert werden.
Funkrufname: | Florian Elchesheim 77 (ehemals Elchesheim 88) |
Leistung: | 50 PS |
Gewicht: | 700 kg |
Besatzung: | max. 8 |
Baujahr: | 2007 |
Besonderheiten: | geringer Tiefgang |
Das Rettungsboot ist auf einem Trailer verlastet und kann so an verschiedenen Slippanlagen zu Wasser gebracht werden. Es fungiert zur Einsatzkräfteabsicherung auf dem Rhein und zur Menschenrettung auf dem Goldkanal sowie den umliegenden Baggerseen. Aufgrund seines sehr geringen Tiefgangs, kann es auch in flachen Gewässern wie z.B. dem Altrhein oder auch zwischen den Buhnen am Rhein eingesetzt werden.